Frühstücken, dann Tamales kochen und geniessen, alles das zwischen Heilungen
die Heilungen tun der Seele gut, unsere Körper erfreuen sich immer mehr an dem guten Essen
Nach unserem ausgezeichneten gemeinsamen Frühstück am 11. Tag im Turm-Separee starteten wir mit einer Gruppenheilung für Rosana, die an Kopfschmerzen und diversen Nachwirkungen kleinerer Unfälle litt. Es war für sie absolut amazing, wie frei, erfrischt und tief berührt sie sich danach fühlte. So konnten wir guter Dinge mit Rosana zur Via Organica fahren.
Hier erwartete uns ein Kochkurs zur Herstellung von Tamales. Das ist Maisteig, der mit z.B. Pilzen, Gemüse, Käse oder Kräutern, in Maisblättern befüllt, verpackt und dann längere Zeit gegart wird. An diesem Tag erfuhren und lernten wir also, wie man Tamales, diese leckeren Maisteigtaschen zubereitet.
Die Via Organica hat uns sehr imponiert. Auch das, was wir gekocht hatten. Und natürlich auch die viele Arbeit, die man sich machen muss, um diese leckeren Dinger zuzubereiten.
Die VIA ORGANICA – Farm to Table
Die vielen Schmetterlinge, die Kolibris und die riesigen Kakteen bildeten eine traumhafte Kulisse unseres phantastischen Aufenthaltes. Nicht nur Flora und Fauna geht es hier sehr gut. Der Idealismus hinter dieser Farm ist erstaunlich. DieFarm gibt sehr vielen Menschen Arbeit, Sinn und Hoffnung. Toll, wie Rosana das macht!
Am späten Nachmittag wurden wir von dem Sohn des 97Jährigen, einem Fotografen eingeladen, zu seiner Ausstellungseröffnung in der Fabrica La Aurora (einer alten Garnfabrik), einem angesagten Kunstzentrum der Stadt, zu kommen. Hier befinden sich Kunst über Kunst, Geschäfte und Galerien. Roger meinte, man könne hier auch Bilder und Privatgegenstände von Frida Kahlo und Diego Rivera erwerben.
Unser 97Jährige Herr teilte uns hier strahlend und glücklich mit, dass er nun auch in unwegsamen Gelände ohne Stock laufen könne. Auch wir strahlten!
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