SKYourself® in der Praxis für Zahnheilkunde

Am 15. Mai 2012 wurden mir spontan von einer Zahnärztin in München-Nymphenburg zwei vereiterte Backenzähne gezogen, nachdem ich eine Stunde zuvor bei einem anderen Zahnarzt (und passionierten Golfer) die Zahnbehandlung wegen Inkompetenz des Praxis-Teams abrupt abgebrochen hatte.

Sowohl vor der fristlosen Kündigung in der Feldmochinger Praxis als auch vor dem spontanen Ziehen der beiden Zähne ging ich in meinen SKY-Modus und war total entspannt und ohne jegliche Angst.

Für die vereinbarten Implantate verwies mich die Zahnärztin an einen Spezialisten für Implantologie sowie Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) in Landsberg am Lech. Am 15. Oktober 2012 chauffierte mich mein Partner nach Landsberg. Eine große; mehrstöckige Villa mit Blick auf die kleinen Lech-Fälle war unser Ziel. Zuvor hatte ich zahlreiche Broschüren und äußerst hilfsreiche Tipps vor und nach der Behandlung von dem mehrköpfigen Spezialistenteam erhalten. Vor Ort wurden wir von freundlichen, zuvorkommenden Assistentinnen in sehr angenehmem Ambiente empfangen. Doch jetzt ging’s um die Wurst:

Am Flachbildschirm im futuristisch eingerichteten Behandlungsraum hat mir der Chef der großen Praxis nochmals die Vorher-Nachher-Behandlung visualisiert und leicht verständlich erklärt. Er musste zwei Weisheitszähne entfernen, die tief im Kiefer lagen, teilweise unter dem Zahnfleisch. Anschließend sollten vier Short-Implants eingesetzt werden. Der chirurgische Eingriff und die Implantationen erfolgten unter Vollnarkose – also der „Hammer“.

Ergo ging ich so gut und so lange es ging in meinen SKY-Modus und beruhigte mich. Mit Antibiotika, schmerzstillenden Mitteln und Eisbeutel-Kompressen gut ausgestattet fuhren wir zwei Stunden später nach München zurück. Bereits drei Tage danach war ich fit genug und führte die eine VHS-Gruppe „Kochkunst und Weinkunde“ durch die Großmarkthalle in München.

Am 5. März 2013 wurden in der Landsberger Praxis die vier Implantate für die zukünftigen Kronen freigelegt. Um auch dieses Mal keine Angst vor der Behandlung zu haben und total entspannt zu sein, bin ich wieder in meinen SKY-Modus gegangen – anstatt wie früher – herkömmliche Beruhigungsmittel einzunehmen.
SKYourself hat prima funktioniert und gewirkt. Der behandelnde Zahnarzt (stolzer Vater von zwei pfiffigen Kindern) nahm mich nach der Freilegung freudestrahlend in den Arm und zeigte mir am Flachbildschirm das Ergebnis: vier bestens sitzende und prima verheilte Einzel-Implantate aus metallfreier Vollkeramik sitzen gut eingeschraubt in meinen Kieferknochen.

Ich bin begeistert von SKYourself®: die Angst vorm Zahnarzt verschwindet verblüffend schnell, einfach und erstaunlich wirkungsvoll.

Barbara Schöne – Im März 2013
www.kraftquelle-muenchen.eu

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Barbara Schöne

Zur Olympiade 1972 habe ich nach München geheiratet, eine Familie gegründet, meine Tochter auf die Welt gebracht und in der Anwaltskanzlei meines Ehemannes mitgearbeitet. Um meine Fremdsprachen auch weiterhin zu pflegen wurde ich mehrsprachige Gästeführerin der Landeshauptstadt, habe dreißig interessante Kunst- & Kulturreisen rund um unseren herrlichen Globus initiiert und durchgeführt und gehe jetzt"meinen Weg" im Geistigen Heilen.
Meine erfolgreichste Tätigkeit davor war mein irrsinniges ehrenamtliches Engagement im Münchner Norden. Mein "Ring-Kampf" hat sich schließlich für Hunderttausende gelohnt und wurde mit der Medaille in Silber "München leuchtet - den Freunden Münchens" und der feierlichen Eröffnung meines "Werkes" vor exakt 11 Jahren belohnt: der PETUELTUNNEL MIT PARK - ein Segen für Jung & Alt, für die Umwelt, für den Wirtschaftsverkehr, für die Notfahrzeuge und für die Feuerwehr.

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