Begradigung durch Impulssetzung
Im Moment habe ich meinen jährlichen Weihnachtsbesuch da, drei Mann und eine Frau. Die Gelegenheit SPANDA zu üben war also Perfekt. hierbei haben wir gelernt mittels einen Impuls Körperschiefstellungen bzw. Defizite wie z.B. in der Beinlänge zu begleichen. Auch fast zwei Monate später kann ich nicht genug davon haben diese wundervolle Technik anzuwenden und sie auch zu dokumentieren. Da Bilder manchmal mehr als tausend Worte sagen, möchte ist sie hier zeigen (Auf den Fotos sieht man links vor der Behandlung und rechts nach der Behandlung, die Fotos sind nach der ersten Behandlung entstanden, bei den letzten drei Personen sind weitere Behandlungen mit SPANDA geplant).
Bei dem ersten Bild handelt es sich um einen 13-jährigen Jungen, der schon Erfahrungen mit SPANDA vor ein paar Jahren sammeln durfte. Mittlerweile ist er nochmals ordentlich gewachsen und sein Körper hat sich natürlich auch verändert.
Auf dem zweiten Foto hier, sieht man den Bruder, er ist 17 und Fußballer, was bedeutet, dass er so gut wie täglich trainiert und nur jetzt ein paar Tage frei hat. Ihn hatte ich vor genau einen Jahr und nach meinem 1 Modul behandelt bei dem wir gelernt hatten das Becken aufzurichten. Neben der Begradigung durch SPANDA haben wir gestern noch zwei schmerzende Stellen behandelt die er manchmal im Training bemerkt. Da bin ich schon super gespannt was er mir berichten wird sobald er wieder regelmäßig am Platz steht. Bei ihm habe ich den Nacken behandelt, die Schulter und die Schulterblätter welche rechts weiter untern sind als links. Daneben ist erkannte ich, dass seine Wirbelsäule nicht gerade verläuft und sein rechter Arm absteht.
Im dritten Bild ist dann die Mutter, die Körperstellen die behandelt wurden waren ihre Schultern sowie die Schulterblätter welche rechts weiter unten hängen als links. Diese rechtsseitige Verschiebung kann man auch am Becken und an der Taille erkennen und ebenfalls zeigt das rechte Knie nach innen. Daneben macht(e) sich ein leichter Buckel bemerkbar. Die Arme stehen unterschiedlich vom Körper ab. Auch die Mutter hatte schon eine Sitzung bei mir nach Modul 1, und weitere Behandlungen für akute Dinge über das Jahr verteilt, meist über die Ferne.
Zu guter letzt, auf dem vierten Bild der Vater. Auch bei ihm erkennt man einen Buckel und ebenfalls eine rechtsseitige Verschiebung bei der Schulter, den Schulterblättern und der Taille. Sein linker Arm steht weiter weg vom Körper als sein rechter, die Wirbelsäule ist schief und sein linkes Bein ist kürzer als das rechte Bein. Gestern hatte er eigentlich als „Spaß“ seinen Blutdruck gemessen und ist dann ziemlich von dem Wert erschrocken. Dieser hatte sich auch am Abend nicht verbessert. Daran hatte ich mich dann ziemlich am Anfang der Heilsitzung erinnert. Es spukte dauernd in meinem Kopf herum unbedingt in meinen Unterlagen zu schauen was wir bezüglich dieses Themas in der Ausbildung gelernt hatten. Intuitiv bin ich während der Heilbehandlung an seinen Hals gegangen und etwas länger dran geblieben als an den anderen Punkten. Als ich dann in meinen Unterlagen fast am Ende der Behandlung nachgeschaut habe wo ich denn jetzt hin gehen kann um ihn dabei zu unterstützen musste ich grinsen. Die Intuition war genau richtig.
Während der Heilbehandlung kam mir dann bei ihm noch der Gedanke hier wäre noch etwas SKY nötig bei der in seinem Fall auf die Lösung einer emotionalen Blockade eingegangen wurde. Wir beide stehen uns sehr nahe weshalb ich mal ausnahmsweise froh war nicht so nah am Wasser gebaut zu sein. Mal abwarten wie das Thema weiter geht. Für morgen fällt mir gerade bezüglich dazu eine weitere Technik ein, die wir in der Ausbildung gelernt haben. Zum Glück bleibt er noch eine Weile.
Ich finde es besonders spannend mal eine ganze Familie mit SPANDA zu behandeln um zu sehen wie ähnlich sich die Körper sind, zu mindestens hier ist das so.
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