5 Nov. Keine Kommentare Christiane Sch. Christiane Sch.

Gerade eben habe ich auf Wunsch einer Lehrerin die Schule, in der sie tätig ist, mit Clearise entstört. Die Schule befindet sich in einem „sozialen Brennpunkt“ und die Lehrerin unterrichtet eine „Integrations – Erstklasse“, in der sich viele Kinder mit Lern – Lese – wie auch Konzentrationsproblemen befinden. Am Montag beginnt die Schule wieder und ich bin schon sehr auf evtl. Verhaltensänderungen der Schüler (und vielleicht auch der Lehrer?!) gespannt. Fr. S. hatte schon ihr Haus mit dieser Methode entstören lassen und ist davon ganz begeistert. So war sie voll Spannung was denn wohl in der Schule während der Entstörung  passieren würde. Sie berichtete aufgeregt, dass sie überall ein Krachen und Knaxen gehört, sowie das schon bekannte Prickeln am Körper verspürt habe. Vor der Entstörung hatte sie einige Räume, die Sicherungskästen und die Gerätschaften des Hausmeisters mit den Messstäben getestet – sie kreuzten. Jetzt – nach der Entstörung und Entstrahlung- gehen alle, bis auf die Stromkästen beim Hausmeister, auf. Dort wird es noch etwas dauern, am Montag testet Fr. S. nochmal nach. Ich möchte dadauf hinweisen, dass alle Absolventen der École San Esprit Schulen, Kitas und öffentliche Einrichtungen k o s t e n l o s entstören. Sollte der ein oder andere Leser dies belächeln, möge er doch einen Blick auf die Arbeit der Wisenschaftler Sakmann und Neher werfen, die dafür 1992 den Nobelpreis für Medizin erhielten. Sie bewiesen darin die schädlichen Auswikungen künstlich erzeugter elektromagnetischer Frequenzen auf die sensiblen bioelektromagnetischen Abläufe unseres Gehirns! Das interessiert bisher keinen Schulmediziner und wird müde belächelt. Da aber das Gesundheitssystem mit der „grösste Wachstumsmarkt“ ist (O – Ton Bundesgesundheitsminister Dr. Rösler in einem Interview der FAZ vom 8. July 2010), wird diese restriktive Haltung verständlich.