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Gerhard Neugebauer

Mein Weg zum Geistigen Heilen, und damit zu San Esprit, führte mich über Heilsitzungen, die ich auf Grund meiner schmerzenden Achillessehne genommen hatte. Die Resultate daraus begeisterten mich derart, dass ich schon fast keine andere Wahl mehr hatte, als mich mit dieser besonderen Heilweise genauer zu beschäftigen. Somit entschied ich mich für die Ausbildung bei der Ecole San Esprit. Die mir als Skeptiker immer wieder unter meinen Händen erlebten kleinen und großen Heilungswunder bekehrten mich in einem Maße, dass ich heute aus vollem Herzen und mit großer Freude diese wundervolle Heilmethode als Dozent und Lehrer bei der Ecole San Esprit lehren darf. Zusätzlich biete ich in meiner Praxis Heilsitzungen an. Meine Berufung ist zum Beruf geworden.
Gerhard Neugebauer, Praxis für komplementäre Heilweisen, Seeblick 7, 83139 Söchtenau, Telefon: 0172-8118711 Homepage www.gerhard-neugebauer.de


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Karl ist 82 Jahre alt und hat vor sechs Jahren einen Schlaganfall erlitten.  Nach allen Therapien in den letzten Jahren ( er gilt als austherapiert), blieb eine linksseitige Lähmung mit einer teilbeweglichkeit im linken Bein, aber ohne Gefühl im Fuß unterhalb der Wade übrig. Die Schultern waren steinhart, fast unbeweglich. Karl wird von seiner auch über 80järigen Frau gepflegt und diese musste jede Nacht wegen Durchblutungsstörungen und Schmerzen in Bereichen die Karl eigentlich nicht spürt, bis zu achtmal aufstehen und verschiedene Salben auftragen. Ein Zustand der nicht mehr lange haltbar war. Ich wusste nicht wo ich Anfangen sollte, begann aber dann am Kopf,  über die Wirbelsäule bis zum Becken. Nach den ersten vier Behandlungen merkte ich wie sich die Schultern immer mehr entspannten und wieder Beweglich wurden. Kopf , Nacken und Schultern ließen sich drehen. Ich nahm den linken Fuß bis zur linken Hüfte in die Behandlungen mit auf. Nach acht Behandlungen hat er zum ersten mal seit langer Zeit wieder schmerzfrei geschlafen. Er konnte sich auch selbsständig auf beide Seiten drehen, um die Schlafposition zu ändern. Er hat mir dann erzählt, dass er an den Käse (ich hab ihm gesagt, man nennt es geistiges Heilen), den ich da mache, überhaupt nicht geglaubt hat.  Mittlerweile erzählt er es weiter, wie es bei ihm gewirkt hat. Ich habe Karl bisher 20mal behandelt, er hat zu mir gesagt:  "So wie es jetzt ist, bin ich sehr zufrieden, so kann und so möchte ich auch gern weiterleben".