Was darf denn besser werden? ALLES! Teil 2 – Die gemeinsame Heilarbeit
Auf die energetischen, emotionalen und karmischen Aspekte hier einzugehen würde den Rahmen sprengen und ist im Detail auch gar nicht notwendig diese zu erläutern. Es ist leicht nachvollziehbar, dass hier einiges in Harmonie gebracht werden darf.
Das Ziel meines Klienten war ein Überwinden der inneren Blockade seiner Lebensausrichtung. Das Verstehen seines aktuellen Zustandes und welche Gründe es dafür gab, dass er die Erfahrung nun macht. Grundsätzlich muss ich sagen, dass mein Klient trotz allem unglaublich positiv und weitgeistig ist.
Bei so einem komplexen Zustand war mir sofort klar, dass hier grundlegende Arbeit geleistet werden muss. Unsere erste Heilsitzung war erst einmal ein Kennenlernen, ein Einfühlen in den aktuellen Zustand, das Schaffen einer Vertrauensbasis, die für mich unerlässlich bei so einem intensiven, gemeinsamen Arbeiten ist. Diese Ebene fanden wir sofort.
Am nächsten Tag stand die erste Metamorphosesitzung an. Die Geschichte mit dem Pfauenauge habe ich ja schon erzählt.
Es folgte in den nächsten Tagen zusätzlich die Atlasrepositionierung, Diagnoselöschung und einmalig eine mir bekannte Meditationstechnik zur inneren Klarwerdung. Weiter habe ich wohl alles angewandt, was wir gelernt haben: Clearise in allen Ebenen und Bereichen, Auralogie und Umprogrammierung.
Sky habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben. Aus einem einfachen Grund: Hier war ich mir sicher, dass ich ganz schnell feststellen konnte, in wie weit sich meine Grundlagenarbeit ausgewirkt hat. Außerdem könnte ich das bei weiterem Bedarf auch telefonisch machen. Die gemeinsame Zeit wollte ich mit den Techniken ausfüllen, bei denen ich direkten Kontakt zu meinem Klienten vorziehe.
Unsere letzte Sitzung, am Samstagvormittag vor meiner Abreise, war Sky. Hier war mir im Vorfeld klar, dass es nur HOP oder TOP gibt. Soll heißen, wir sind in einer viertel Stunde durch – dann hat meine Grundlagenarbeit gegriffen – oder – wir kommen in der uns verbleibenden Zeit nicht sonderlich weit … da hätte ich dann wohl mal tiefer über meinen Heilansatz nachdenken müssen…
YAP – er war in einer viertel Stunde durch!!! Es war für uns beide ein großartiger und sehr freundvoller Abschluss unserer gemeinsamen Zeit. Überhaupt hatten wir viele emotionale Momente. Sowohl die ans Herz gingen, als auch viele humorige Situationen.
Das, was sich mein Klient von unserer gemeinsamen Heilarbeit erhofft hat, traf für ihn voll und ganz ein. Die positive Veränderung der körperlichen Befindlichkeit wurde nicht nur für uns Außenstehende massiv sichtbar, auch sein eigenes Empfinden hat sich stark ins Positive verändert. Dass die frische OP-Narbe am Bauch immer noch schmerzt ist nachvollziehbar. Aber darum ging es ja auch gar nicht.
Die innere Ausrichtung, die aus sich selbst heraus zu generierende Kraft, sein Bauchgefühl (!), seine innere Stabilität war wieder für ihn in einem Maß spürbar, die ihm die Grundlage für seinen neuen Lebensabschnitt zurückgegeben hat. Er fühlt, dass die inneren Blockaden gewichen sind und sich Raum und Kraft für die neue Gestaltung seines Lebens entwickelt und für ihn selbst greifbar ist. Weiter war seine Körperhaltung nach der Atlasrepositionierung so auffallend besser, dass wir es alle nicht glauben konnten. Sogar sein 7jähriger Sohn und ein anderes Kind nahmen die Veränderung wahr, als wir wieder im Wohnzimmer ankamen. Er ging nicht mehr wie ein frisch operierter alter Mann, sondern schritt wieder mit festem Fuß, aufrecht gehend, fast wie ein gesunder Mann seines Alters durch das Haus. Es war wirklich unglaublich!
Wir werden uns bald wiedersehen. Ein Termin für eine weitere Woche steht schon, bei dem ich ihn nochmals begleiten darf. Das, was wir begonnen haben in Harmonie zu bringen, darf nun noch konkreter werden. Darüber bin ich zu tiefst gerührt und voller Dankbarkeit.
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