Ich bin die Gründerin und Leiterin des Zentrums SAN ESPRIT, der ersten Fach- und Tagesklinik für Geistiges Heilen in Deutschland und der Heilerschule ECOLE SAN ESPRIT.
Bei der Darstellung und der Durchführung meiner Arbeit versuche ich das Geistige Heilen aus dem meist nebulösen Dschungel des Angebotes heraus zu lösen und so zu präsentieren, wie ich sie erlebe: als durchaus salonfähige, sehr effektive Möglichkeit die eigene Gesundheit wieder her zustellen und auch zu erhalten. Gleichzeitig soll bei aller technischer Effektivität die wahre Kraft hinter der Handlung geachtet werden.
Und so bin ich dazu gekommen: Nach einem Auto-Unfall mit verheerender Wirbelsäulenverletzung war meine Tätigkeit als Verlagskauffrau jäh beendent Nach einer hoffnungslosen Odyssee wendete ich mich trotz meiner Skepsis als letzte Möglichkeit dem Geistigen Heilen zu. Ich erfuhr dadurch nicht nur eine bedeutende Verbesserung meiner Gesundheit, sondern auch meine Berufung als Heilerin. Ohne Verzug und konsequent nahm ich an verschiedenen Ausbildungen im In- und Ausland teil und bekam sehr bald Zugang zu unbegreiflichen Heilkräften, die ich als reinste göttliche Gnade erachte: „amazinGRACE“. Ich gründete das Zentrum für Geistiges Heilen „SAN ESPRIT“, was „Gesundheit durch die Kraft des Geistes“ bedeutet.
Dann ging alles ganz schnell. SAN ESPRIT ist heute die erste stationäre Fach-Klinik für Geistiges Heilen in Deutschland, eine Heilerschule, ein Seminarhaus und ein Ort der Begegnung. Im Park des Anwesens finden die Heilertage im Chiemgau unter dem Motto: „DO-UT-DES, ich gebe damit du gibst“ statt, 2009 erstmals unter der Schirmherrschaft von Herrn Pfarrer Fliege. DO-UT-DES ist auch eine Plattform für alternative Lebensführung und Auswege.
Heilung zu bewirken, zu erleben und zu erfahren ist für mich eine Offenbarung. Bei meiner Arbeit ist es mir persönlich ganz wichtig ein Signum zu setzen: „Die Kraft der göttlichen Gnade ist allmächtig, sie wirkt durch den Menschen – der Mensch ist groß!“
Dadurch, dass auch zweifelnde Personen hier spontane Heilungen erfahren, geschieht bei diesen Menschen, sowie deren Begleitpersonen, eine Bewusstseinserweiterung, die ich persönlich als noch wertvoller erachte als die Heilung selbst.
Presseartikel über mich und meine Projekte sind bislang erschienen in den Publikationen: Fliege, Visionen, TZ, OVB,Lebens(t)räume, Aura-Magazin, Tina, Bella, in der Süddeutschen Zeitung, und in internationalen Medien.
Liebe Frau Müller, gestern habe ich Ihr Buch: „Ich geh den Weg der Wunder“ per Post von einer Bekannten erhalten und es in einem Zug durchgelesen (was ich so noch kaum gemacht habe), so fasziniert war ich, obwohl viel anderes auf dem Programm stand. Ich bin zutiefst berührt und auch überwältigt von Ihren Schilderungen, und immer wieder habe ich mich gefragt: Wie ist so etwas möglich? Bei den Heilungen ebenso wie bei den Menschen, die nicht weitermachen „konnten“ oder nicht daran glaubten. Ich selber habe die Heilung eines zweijährigen Mädchens mitbegleiten dürfen, das an einem grossen Bauchtumor litt und mit Chemo und einer Operation schulmedizinisch behandelt wurde. Von Ihrer Patin wurde ich angefragt, ob ich unterstützen könne. Ich arbeite mit dem Heilströmen von Joe Dispenza. So begleitete eine Gruppe von 7 Personen, die einander nicht kennen, die kleine Leona mehr als ein halbes Jahr lang fast täglich auf Distanz. Am 30. Oktober dieses Jahres konnte ich die Familie besuchen, das letzte MRI vom August zeigte keine Krebszellen mehr. Ich durfte so die GNADE erfahren. Es dauerte eben sehr lange. So habe ich mich gleich für das Onlineseminar von Ende Dezember angemeldet und hoffe sehr, dass ich dabei sein darf. Auch die Heilerausbildung möchte ich machen, denn ich bin seit Beginn meiner kinesiologischen Tätigkeit auf der Suche… Bei Ihrer Methode macht mein Herz einen Freudensprung, das ist ein Schlüssel für die Zukunft. Ich bin glücklich, dass ich von Ihnen erfahren durfte und auch etwas traurig, dass es so lange dauerte. Doch ich weiss und habe es auch oft erfahren: Alles kommt zur richtigen Zeit, auch wenn der Verstand da heftig dagegen hält.
Nun wüsche ich Ihnen und Ihrem Team aus ganzem Herzen Licht und Liebe (wie meine australischen Freunde immer schreiben), Frohe Weihnachten trotz der herausfordernden Umstände und hoffe, Sie bald online oder persönlich zu treffen. Othmar Metzler