Absolvent Dr. Georg Hampe über die Heiler Ausbildung Teil 1:
Die École San Esprit ist Deutschlands führende Heiler Schule und kann sich auch mit dem internationalen Wettbewerb messen. Das schätzen inzwischen mehr als 1000 Absolventen. So verwundert es kaum, dass die École San Esprit auch Manager, Journalisten, Banker, Steuerberater, Ärzte, Ingenieure und viele weitere Berufsgruppen anzieht, die man vielleicht nur auf den zweiten Blick mit dem Geistigen Heilen assoziiert. Auch das macht das Besondere bei San Esprit aus – die Menschen. Für San Esprit Gründerin Annette Müller sind sie Das Beste, das Dir im Leben begegnen wird. Einen weiteren besonderen Menschen haben wir für den aktuellen Newsletter interviewt: Jurist Dr. Georg Hampe spricht über seinen Weg zum Geistigen Heilen, die Ausbildung an der École und den damit verbundenen Lebenswandel.
Das Geistige Heilen ist auf dem Vormarsch und die längst überfällige gesellschaftliche Akzeptanz alternativer Heilweisen ist stark fortgeschritten. Autorin, Heilerin, San Esprit Dozentin und Heilertage Organisatorin Ingrid Anna Wilfling brachte das vor kurzem in einem Interview auf den Punkt: „Wenn wir uns anschauen, wer noch vor zehn Jahren in unseren Schnupperkurs gesessen ist und wer heute, haben wir ein inzwischen wesentlich gemischteres Publikum – über alle Berufs- und Gesellschaftsschichten hinweg.“
Auch Journalist Maximilian Medlitsch, der die Heiler ohne Grenzen während ihres Healing Camps in Indien dokumentarisch in Form eines Reisetagebuches begleitete, formulierte seine Überraschung während einer Rede zur Eröffnung der Heilertage: „Ich hatte vor San Esprit nie etwas mit dem Geistigen Heilen zu tun und musste das alles erst einmal googeln. Was mich nach den ersten Erfahrungen hier an der École wirklich überrascht hat, sind die Menschen. Keine Öko-Hippies oder dergleichen. Ich habe hier mit Berufskollegen, Ärzten, meinem Steuerberater und sogar einem Rohstoffmanager gesprochen und alle sind überzeugte Heiler. Auch wenn ich nie der Mensch für Schubladendenken war – spätestens seit meinen Erfahrungen hier habe ich das für immer abgelegt.“
Vom Dokumentenakkreditiv zum Energiespüren
Einer dieser Absolventen ist Dr. Georg Hampe. Der promovierte Rechtswissenschaftler arbeitet für eines der größten Luft- und Raumfahrtunternehmen der Welt. Die Frage nach dem Thema seiner Doktorarbeit beantwortet er lässig mit „Das auf unwiderrufliche Dokumentenakkreditive anwendbare Recht. Das ist etwas langweilig und wichtig für Banken“.
Bitte was? Wikipedia erklärt das wie folgt: „Ein Akkreditiv (englisch letter of credit, abgekürzt L/C, auch bankers letter of credit) ist in der Außenhandelsfinanzierung ein Geschäftsbesorgungsvertrag mit der Verpflichtung eines Kreditinstituts, nach Weisungen des Auftraggebers bei Vorlage bestimmter Dokumente innerhalb eines bestimmten Zeitraumes Zahlung an einen bestimmten Zahlungsempfänger zu leisten.“ – Klingt nicht gerade nach Maximilian Medlitschs Ökohippies.
Wie wird ein promovierter Jurist und Konzernsyndikus zum Heiler? „Die Frage hatte ich befürchtet. Tatsächlich hat das bei mir früh angefangen, Ende der 90er Jahre durch meine eigene Krankheitsgeschichte. Ich hatte damals Rückenprobleme, einen gutartigen Tumor und weitere gesundheitsbedingte Beschwerden. Insgesamt war das eine längere Liste. Meine damalige Freundin und heutige Ehefrau hat mich dann auf Chi Gong gebracht. Dann habe ich einen Kurs bei einem chinesischen Meister gemacht und dann mit Unterbrechungen fünfzehn Jahre praktiziert und selbst Energiearbeit erfahren, beziehungsweise habe ich durch das Chi gong gemerkt, dass ich Energie spüren kann.“
Wie fühlt sich das für Dich an? „Es ist ein starkes Britzeln in den Händen und man kann andere Geisteszustände annehmen. Das ist sehr schwer in Worte zu fassen, aber ich weiß, dass ich Energie spüren kann. Wenn man das vermittelt bekommt und Heilung lernt, dann ist man ja schon mitten drin. Da ist der Schritt auch andere zu beheilen nicht mehr so weit. Deshalb wollte ich nach 20 Jahren Auseinandersetzung mit dem Thema Energie meine Skills intensivieren und habe deshalb an dem Schnupperkurs der École teilgenommen.“
Schnupperkurs an der École San Esprit
Der berühmte Schnupperkurs der École San Esprit erfreut sich großer Beliebtheit und war für viele der erste Schritt zum Heiler und zu einem bewussteren Leben. Wie war der Schnupperkurs für den Juris Doktor? „Ich war schon im Vorfeld sehr gespannt darauf, da ich wiederholt von San Esprit gehört hatte und mich auch fast schon vor dem Kurs für die Ausbildung angemeldet habe – aus Angst keinen Platz mehr zu bekommen. Als ich dann den Schnupperkurs im Januar 2017 absolviert habe, war ich total begeistert und mir dadurch auch sicher in meiner Entscheidung Heiler zu werden. Das Problem daran war nur, dass ich bis Ende des Jahres warten musste, bis die Ausbildung endlich angefangen hat. Deshalb habe ich dann auch gefragt, was ich in der Zwischenzeit machen soll – die Antwort war SKYourself.“
Und? „Da habe ich dann gemerkt, was für ein irrsinniges Instrument SKYourself ist. Leider hatte ich bei meinem ersten Mal kein heftiges Thema, das ich mit SKYourself aufarbeiten konnte. Rückwirkend habe ich das bereut, aber ich wusste damals noch nicht welche Möglichkeiten SKYourself bietet. Beim nächsten Mal bin ich dann ernste Themen angegangen. Mein bester Freund ist 2012 gestorben, nachdem er einige Monate sehr gelitten hat. Ich war der letzte seiner Freunde, der ihn besucht hatte – dementsprechend hat mich die ganze Sache mitgenommen. Wir kannten uns seit wir Kinder waren, ihn dann so leiden zu sehen hinterlässt Spuren. Dieses Thema habe ich dann versucht mit SKYourself aufzuarbeiten. In nur drei Minuten habe ich das Trauma dann mit SKYourself überwunden. Ich habe es bearbeitet und gelöst. Es ist ein irrsinniges Instrument und ich bin erstaunt, wie alleine SKYourself mein Leben verändert hat.
Im zweiten Teil des Interviews spricht Dr. Georg Hampe über die Ausbildung an der École, die Rolle des Geistigen Heilens in seinem Leben und seine Hoffnungen für die Zukunft.
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