14 Nov Ein Kommentar Annette Mueller Allgemein, Annette Müller, Heiler Ohne Grenzen

Teil 3 des Schüler- und Absolvententreffens 

„Wenn ich durch den Raum des Schüler- und Absolvententreffens sehe, wird mir ganz warm ums Herz, weil ich so besondere Menschen sehe. Warum seid ihr so besonders? Weil ihr etwas Besonderes könnt und wisst. Ihr könnt mehr. Und es ist wichtig dazu zu stehen, weil es stimmt“, stellt Müller fest und erinnert sich zurück an die Anfänge: „Wie das alles gewachsen ist. Der Raum ist so voll, ihr steht bis zur Tür. Schön hier mit allen gemeinsam versammelt zu sein.“

 

Es folgt ein Exkurs in Medizingeschichte. So berichtet die Gastgeberin, Deutschlands erfolgreichste Botschafterin für das Geistige Heilen Annette Müller, von dem Wirken Ignaz Semmelweis. Ihm ist es zu verdanken, dass sich die Menschen seit nun mehr 150 Jahren die Hände waschen. Seine Theorie der Hygiene entwickelte er während seiner Tätigkeit in einer Wiener Klinik. Dort beobachtete er das Ausbreiten von Infektionen durch schmutzige Hände und einem Mangel an jedweder Hygiene. Seine bahnbrechende Hypothese stoß jedoch bei Vertretern der klassischen Schulmedizin auf starke Kritik und so wurde seine Theorie zunächst als unwissenschaftlich abgestempelt und es sollten noch viele weitere Menschen sterben, bevor Semmelweiß Hypothese zur anerkannten Theorie wurde. Und so nahm Semmelweiß Leben ein unglückliches Ende: Nachdem ihn Kollegen in die Psychiatrie einweisen ließen, verstarb er dort kurze Zeit später – so viel zur Entdeckung der Hygiene.

Für Annette Müller eine Geschichte von großer Symbolkraft: „Warum erzähle ich euch das? Weil ich der tiefsten Überzeugung bin, dass wir in 50 Jahren diese Hygiene durch das Geistige Heilen „SANA ESPRIT“, die Gesundheit durch die Kraft des Geistes, auch haben werden und es als Bestandteil jedes gebildeten Haushalts normal sein wird. So normal wie das Händewaschen.“ Und ruft dazu auf, auch etablierte Wissenschaft zu hinterfragen und offen für Neues zu sein. „Das Beispiel verdeutlicht, dass die Wissenschaft falsch liegen kann.“ Annette Müller spricht von ihrer Vision – der Revolution des Gesundheitswesens: „Wir hier sind am Anfang. Diejenigen, die diese globale Veränderung bewirken. Jeder einzelne von uns. Einer, der seinen Teil dazu beiträgt, ist Hollywood Regisseur Emmanuel Itier mit seinem Dokumentarfilm THE CURE. Emmanuel, willst du uns mehr über den Film erzählen?“

Dann betritt Itier unter frenetischem Applaus die Bühne und entschuldigt sich zunächst in der von ihm gewohnten lockeren und humorvollen Art, dass er immer noch kein Deutsch spricht: „I am such a french idiot (ich bin so ein französischer Idiot)“. Und dann geht es um THE CURE und die große Weltpremiere, die für den darauffolgenden Tag auf den Heilertagen geplant ist: „Letztes Jahr hatten wir einen Traum, dass wir einen Film machen über die Heilung des Geistes, des Körpers und des Planeten. Wir haben es geschafft und morgen werdet ihr es sehen.“ Wieder großer Applaus für den Hollywood Filmemacher. „Dieser Film ist letztendlich auch dazu da, dass wir uns in Einigkeit finden. Was meine ich damit? Dass wir uns selbst gut fühlen, aber auch den anderen und der Umwelt gegenüber. Ich hoffe der Film löst in Euch den Wunsch nach Einigkeit aus. Den Wunsch einander zu sagen: Ich liebe Dich. Diese drei Worte revolutionieren die Welt.“ Es folgt eine herzliche Umarmung von Annette Müller samt Ankündigung: „Emmanuel kommt auch mit nach Indien.“

Annette Mueller