20 Sep. Ein Kommentar Hans Hans

Aufgrund von Medikamenten bekam eine Klientin eine schlimme Kiefernekrose. Der Kieferchirug konnten nach 3 wöchiger Behandlung nichts

mehr machen und schickte die Frau nach München in die Klinik für Kieferchirugie. Dort sagte man ihr sie müsse operiert werden, das wäre

eine ziehmlich komplizierte OP, Dauer 2 Std., 1 Woche Klinikaufenthalt. Man hätte den Knochen der sich aufgelöst hat, entfernt und ein anderes

Knochenstück aus dem Körper eingesetzt. Die Frau kam dann zu mir völlig verzweifelt und voller Angst vor der OP. Vort Ort wurde dann eine

intensive Behandlung durchgeführt plus Fernheilung. Bevor der Termin in München war, ging die Klientin nochmal zum Kieferchirugen und lies

das nachschauen. Sie hatte ein ungutes Gefühl, weil die Nekrose jetz viel größer erschien. Der Kieferchirug war sehr erschrocken weil jetzt viel

mehr vom Kieferknochen zu sehen war, die Stelle war offen. So nahm er seine Pinzette und zog ein Knochenstück heraus  ca. 2,5 cm x 5mm.

Ein Wunder, ein Wunder sagte er, sensationell das gibt es doch gar nicht. So nun ist das Teil entfernt, der Knochen bildet sich neu und

jetzt kann die offene Stelle heilen. Er sagte noch die Frau solle in 14 Tagen zur Nachkontrolle kommen. Das war diese Woche am Donnerstag.

Der Kieferchirug ist immer noch ganz aus dem Häuschen, denn es ist alles bestens verheilt. Die Frau ist überglücklich weil ihr die OP erspart

geblieben ist. Vielen lieben Dank auch an Sabine M. und Sylvia für die tatkräftige Mithilfe

Hans
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