Healing Camp Canada 2021?
San Esprit Gründerin Annette Müller unterwegs auf Nordamerika Reise. Regelmäßig legt die umtriebige Unternehmerin immer dann den Grundstein für die Highlights im kommenden Jahr und überrascht nicht selten mit der ein oder anderen Sensation. Lag der Fokus bisher auf den Vereinigten Staaten, so bereiste Annette Müller in diesem Jahr auch den nördlichen Nachbarn Kanada. Im zweiten Teil des Reiseberichts spricht Deutschlands erfolgreichste Botschafterin für das energetische Heilen über das Treffen mit Dr. Rupert Sheldrake und seiner Familie, einem folgenreichen Aufenthalt in Vancouver samt Pläne für ein neues Healing Camp und ihren diesjährigen Aufenthalt in den USA.
Besonders schätzt die San Esprit Gründerin übrigens die Natur in Kanada: „British Columbia ist einfach wundervoll. Wirklich die schönste Gegend, in der ich bisher war. Ich habe in meinem Leben sehr viel gesehen, aber da geht nichts drüber. Einfach zauberhaft. Alles ist so sauber, das Wasser ist klar. Es mutet sehr gesund an und strotzt vor Leben und Schönheit. Kanadier passen auf ihr Land auf, kein Vergleich zu den Staaten. Und ich habe hier das Kajaking als wahre Leidenschaft für mich entdeckt.“
Nach dem fünftägigen Summer Gathering in Hollyhock nahm Annette Müller dann noch an einem Seminar ihres Freundes Dr. Rupert Sheldrake teil. „Das war ganz besonders für mich, weil die ganze Familie das Seminar mitgetragen hat. Jill Purce, seine Frau hat ich wieder mit ihrem Obertongesang in Staunen versetzt. Seine Söhne Cosmo und Merlin waren toll. Cosmo hat einen Vortrag über Musik gehalten. Merlin über das Myzel der Bäume und Pilze. Zu dem Thema bringt er gerade ein neues Buch heraus: „Wood Wide Web“. Die Teilnehmer an Ruperts Seminar waren spitzenmäßig und angenehm anspruchsvoll. Rundum hatte alles einen erfrischenden Tiefgang und es war sehr intellektuell. Ich bin immer sehr glücklich, wenn ich mich mit solchen tollen, hochintelligenten Menschen umgeben darf. Allen voran Rupert Sheldrake. Ihm habe ich dort dann wieder eine Heilsitzung gegeben und er hat mir bestätigt, dass unsere Bekanntschaft ein Paradigmenwechsel für ihn war und er seine Einstellung zu Krankheit und Alter geändert hat. Denn letzteres ist nicht zwingend gleichbedeutend mit Abbau, sondern es kann auch aufbauend sein. Seit diesem Mind Change geht es bei ihm gesundheitlich wieder aufwärts. Das freut mich persönlich sehr.“
Back to Vancouver
Im Anschluss an das Sheldrake Seminar kehrte Annette Müller zurück nach Vancouver, wo Absolventin Barbara bereits eine straffe Agenda für Deutschlands erfolgreichste Botschafterin für das energetische Heilen vorbereitet hat. Die beginnt jedoch kanadisch entspannt mit einer privaten Vorführung des Healing Camp Movies mit Freunden und Verwandten der Kanadierin, die amazinGRACE und SKYourself in ihre Heimat bringen möchte. „Es waren in etwa 20 Leute da und alle waren wie auch bei den zuvorigen Vorführungen sehr berührt und natürlich hatten sie auch viele Fragen. Wir haben dann auch gleich Heilsitzungen gegeben, weil eine der Zuschauerinnen ein schweres Rückenleiden hatte. Ich meinte dann zu Barbara, sie soll das doch übernehmen. Dann hat sie, extra ohne Berührung, amazinGRACE Impulse geschickt und die Esperentin war nach 10 Minuten schmerzfrei. Das ist dahingehend eine Sensation, weil sie davor so starke Schmerzen hatte, dass sie ein Jahr lang auf Krücken gegangen ist“, berichtet Annette Müller.
Besonders spannend: Die Esperentin stammt von den kanadischen Ureinwohnern ab und ist in deren Community sehr engagiert. Und sie ist sehr interessiert an der Heilarbeit von Annette Müller: „Wir haben uns dann sehr gut unterhalten und im Zuge dessen entstand die Idee eines Healing Camps für Ureinwohner in Kanada. Dafür stünde uns auch ein Areal zur Verfügung, wo die Heiler wohnen und essen könnten, 10 Meilen nördlich von Vancouver entfernt. Als Datum war jetzt einmal der Sommer 2021 im Gespräch, aber wir werden sehen, was die weitere Planung so ergeben wird.“
Ansonsten standen für die berühmte Heilerin noch Termine in Buchläden an, einige Arbeitstreffen und es wurden selbstverständlich wieder Pläne gemacht und das ein oder andere vorbereitet. Doch mehr möchte Annette Müller an dieser Stelle noch nicht verraten.
Next Stop: San Francisco
Nach den Terminen in Vancouver reiste Annette Müller zurück in die USA. Dort machte die San Esprit Gründerin ihren ersten Halt in Sausalito, gegenüber von San Francisco, ihrer erklärten Lieblingsstadt in den Staaten. Nach einigen Nächten in Sausalito, gegenüberliegend zur berühmten Golden Gate Bridge, ging es dann auch schon wieder weiter nach Berkley.
Dort traf sich Annette Müller mit dem promovierten Anthropologen Dr. Richard Grossinger, der mehr als 40 wissenschaftliche Publikationen veröffentlichte und vor allem durch die Gründung des Verlages North Atlantic Books bekannt wurde. Annette Müller hatte Grossinger zuvor auf dem Summer Gathering in Hollyhock kennengelernt. „Richard und seine Frau haben mich dort zu sich nach Berkley eingeladen. Er hat mir dann seinen Verlag gezeigt und wir haben über eine mögliche Zusammenarbeit gesprochen. Beispielsweise die Herausgabe des amerikanischen amazinGRACE Buches. Das wäre ein sehr großer Schritt für den San Esprit Verlag.“
Napa Valley
Nach diesem großartigen Treffen in Berkley reiste Annette Müller weiter in das traumhaft schöne Napa Valley zu Freundin und Absolventin Bonny Meyer, um dort ein Wochenende lang SKYourself zu unterrichten: „Wir hatten dieses Mal Kursteilnehmer, die von einer gemeinnützigen Einrichtung kamen. Die Kursgebühr wurde dabei von einem sozialen Träger vor Ort übernommen, der großes Interesse an der praktischen Anwendung von SKYourself für dessen Tätigkeit hat. Sollten es die Sozialarbeiter im nächsten Schritt schaffen, die gewonnenen Erkenntnisse anzuwenden, dann sollen wir im kommenden Jahr die gesamte Einrichtung schulen.“
Hintergrund dieser zukunftsweisenden Zusammenarbeit war wie so oft eine Heilsitzung: „Eine Mitarbeiterin der sozialen Einrichtung hatte eine Heilsitzung bei Bonny und war danach so geflashed, dass sie den SKYourself Kurs vorgeschlagen und durchgesetzt hat. Einfach toll.“
Los Angeles
Nachdem alle Arbeitstreffen und Termine abgearbeitet waren, blieb auch noch etwas Freizeit für die San Esprit Gründerin. Dazu ging es im Privatjet nach Los Angeles, wo Annette Müller ihre Tochter, Schauspielerin Gwenn Wunderlich, traf. „Wir waren gemeinsam beim Kayaking. Dabei hatten wir ein ganz tolles Erlebnis mit einem Pelikan. Als unsere Gruppe, bestehend aus 10 Kajaks, eine Pause gemacht hat und dazu einen Kreis gebildet hatte, kam ein Pelikan in unsere Mitte und schwamm dann von Boot zu Boot. Den letzten Halt machte er bei unserem Tourguide und fing bei ihm an, spielerisch am Seil des Kajaks zu knabbern. Dann ist er wieder weggeschwommen und kam aber gleich wieder zurück und hat mit seinem Schnabel das Boot angepickt. Dabei hatte unser Tourguide Tränen in den Augen und hat uns berichtet, dass er diesen Pelikan vor vier Tagen von einem Angelhaken befreit und ihm damit das Leben gerettet hat. Das war wirklich zutiefst berührend.“
Nach dem Ausflug in die verzaubernde Natur Kaliforniens standen dann noch Besuche im Disneyland sowie den Disney Studios an, also dem Ort, an dem die Disney Filme produziert werden. Dabei hat die San Esprit Gründerin ein ganz besonderes Verhältnis zu Disney: „Walt Disney, der Gründer des Disney Imperiums, ist ein Vorbild für mich. Daher war der Ausflug dorthin besonders berührend. Von Walt Disney stammt auch mein Lieblingszitat: Es macht so viel Spaß, das Unmögliche möglich zu machen. Das sollte für uns alle ein inspirierendes Beispiel sein. Zumindest für mich ist es das. Ich bin fasziniert davon, was er aufgebaut hat und was aus seinem kreativen Schaffen alles entstanden ist – Disney World, Disney Paris, Disney Studios – jeder kennt Disney. Ich habe mir dort auch sehr viel Inspiration geholt: No Limits!“
Hier geht es zu Teil 1 des Berichtes
- „Das hat Indien mit mir gemacht“ Teil 5 - 25. Juli 2020
- „Es hat meinen Verstand völlig überfordert“ Teil 4 - 20. Juli 2020
- Heilerin auf Spezialmission Teil 3 - 13. Juli 2020
Ach wie schön, eines meiner liebsten Zitate ist auch von Disney aus Alice im Wunderland: „Das Unmögliche zu schaffen, gelingt einem nur, wenn man es für möglich befindet.“ Und wir dürfen alle so viele Wunder vollbringen als Geistheiler. Und mit den Healing Camps öffnen sich uns da noch so viele neue Möglichkeiten.
Wow, krass! Kanada wäre großartig für ein Healing Camp! Ein toller Reisebericht mit packenden Erlebnissen.
Ja verrückt ein healing Camp in Kanada…super Bericht liebe Neti . Da packt mich glatt das Fernweh…