18 Aug Keine Kommentare Annette Mueller Angelika H., Annette Müller

„Mit Annette wird es einfach nie langweilig“

 

Noch schnell die letzten Tests korrigieren, dann geht es auch schon von acht bis 16 Uhr in den Unterricht, wo es 20 Schülerinnen und Schüler im Zaum zu halten gilt und im Anschluss werden auf der Zeugniskonferenz Grundlagen für das berufliche Weiterkommen der Schützlinge gelegt. Zuhause werden dann die nächsten Stunden vorbereitet, einige Hausarbeiten korrigiert, hier und da ein Telefonat mit der ein oder anderen eifrigen Mutter und Ende der Woche steht auch schon wieder der Elternabend an. So oder so ähnlich hätten die nächsten 35 Jahre von Angi Höhne aus München aussehen können – dazu hatte sie die vergangenen fünf Jahre Lehramt studiert.

Doch nun kommt alles anders als geplant: Seit Mitte Mai ist die leidenschaftliche Heilerin persönliche Referentin von San Esprit Gründerin Annette Müller und damit rechte Hand von Deutschlands erfolgreichster Botschafterin für das Geistige Heilen. Der erster Monat ist nun vorbei, ebenso der Zweite – Zeit einmal nachzufragen, ob sich die herzliche und aufgeschlossene Münchnerin in ihrer neuen Position einleben konnte.

Von Beginn an Team San Esprit

„Der erste Tag war sehr schön. Das ganze Team in Frabertsham hat mich gleich willkommen geheißen und
ich habe mich direkt eingelebt. Die meisten kannte ich ja schon im Vorfeld“, berichtet Höhne. Wohl wahr: Zwischen der Familie Höhne und der Familie Kappler/Müller besteht eine langjährige Freundschaft. San Esprit Verwaltungsmitglied Andrea Buchacher kennt die Münchnerin seit ihrer Jugend – damals waren sie Nachbarn in der Landeshauptstadt. Das restliche Team in Frabertsham kennt Höhne spätestens seit ihrer Ausbildung an der École. Außerdem ist die ehemalige Lehramt Studentin ehrenamtliches Mitglied der Heiler ohne Grenzen und war eine der 33 Heilerinnen und Heiler aus dem Hause San Esprit, die sich im Januar auf nach Indien machten um dort das Healing Camp zu verwirklichen.

Das Tätigkeitsfeld ihrer persönlichen Referentin beschreibt Annette Müller folgendermaßen: „Sie übernimmt Organisationsaufgaben, hilft mir bei Entwicklungsprozessen, ist eine kompetente Partnerin für Brainstormings und repräsentiert mich nach innen und nach außen. Das alles und noch viel mehr.“

 

Kein Tag gleicht dem anderen

Und wie gefällt es der jungen Frau in der neuen Position? „Es ist wirklich sehr aufregend, ich finde es durch und durch spannend mit Neti zu arbeiten. Es ist eine komplett andere Art der Arbeit, die ich bisher gewohnt war.“ Kein Wunder: Zu ihren letzten Arbeitsstellen zählte unter anderem eine mehrjährige Tätigkeit als Angestellte des öffentlichen Dienstes in der Verwaltung am Bundesfinanzhofes. Darüber hinaus arbeitete Höhne bereits in einem Modehaus und war Tutorin an einer Privatschule.

 

„Meine jetzige Tätigkeit ist natürlich völlig anders. Annette fördert Spontanität – so etwas wie Routine gibt es kaum. Das ist der größte Unterschied zu meinen früheren Arbeitgebern. Dort verlief alles nach den immer gleichen Zeitplänen und nach dem immer gleichen Schema. Bei San Esprit gibt es immer neue und vielfältige Aufgaben. Da wird einem nie langweilig. Das gefällt mir am meisten. Auch der Kontakt zu den Kollegen ist sehr viel persönlicher und man begegnet sich auf einer besonderen menschlichen Ebene.“ Dabei verbindet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei San Esprit auch die gemeinsame Leidenschaft für das energetische Heilwesen – eine große Gemeinsamkeit. Hier kann Privates beruflich ausgelebt werden.

 

Und ein „typischer“ Tag? „So etwas wie einen typischen Tag gibt es einfach nicht. Mal begleite ich Annette auf Termine, lerne dort spannende Menschen kennen mit denen sie zusammenarbeitet, dann übernehme ich auch mal die Koordination mit diesen Leuten, kümmere mich um administrative Feinheiten, prüfe unsere zahlreichen Internetauftritte auf Aktualität oder kümmere mich um Organisatorisches in Deutschland während sie im Ausland ist. Außerdem stehen ständig neue spannende Projekte an. Ich kann es nur wiederholen: Hier wird es nie langweilig!“

 

Wenn die Leidenschaft zum Beruf wird

Persönliche Referentin statt Referendarin: Wie fühlst du dich? „Das alles ist für mich ein großes Abenteuer. Hier bekomme ich Einblicke in internationale Vorhaben, das Film-Business, Eventmanagement – und habe dadurch ständig wechselnde Aufgaben an denen ich persönlich wachsen und Neues lernen kann. Ich fühle mich sehr wohl mit meiner Arbeit hier. Besonders spannend finde ich aktuell die Mitorganisation der Heilertage und des Absolvententreffens. Beides kenne ich sonst nur als Besucher – jetzt erlebe ich Tag für Tag mit, wie so ein Festival entsteht. Auch im Allgemeinen ist es sehr erfüllend an unserer gemeinsamen Vision, die wir bei San Esprit teilen, mitzuwirken und das sozusagen aus der Mitte heraus. Ich lebe das, es ist meine Leidenschaft und es ist sehr schön das beruflich machen zu können.“

 

Und was sagt die San Esprit Gründerin zu ihrer neuen Verstärkung? „Angi ist eine große Entlastung, gerade durch die vielen Termine im Ausland ist es sehr gut jemanden vor Ort zu haben, der mich repräsentiert und die Koordination übernimmt. Sie leistet wirklich tolle Arbeit, hat ein großes Organisationsgeschick und ein ausgeprägtes analytisches Denken. Wir arbeiten gut zusammen. Aber trotz Unterstützung ist es immer noch sehr viel Arbeit – ich frage mich wirklich, wie ich das bisher alles alleine geschafft habe und warum ich mir nicht viel früher solche Unterstützung geholt habe. In jedem Fall ist es gut jetzt Angi mit an Bord zu haben.“

 

 

Annette Mueller