Direkt nach der ersten Heilsitzung heute Morgen sind wir nach Victor Habor gefahren. Mark saß am Steuer. Er ist über eine Stunde Autogefahren. Dann sind wir am Strand entlang gelaufen, ca 1 km bei 38 Grad. Bis zu den Dünen ging alles gut dann ging nichts mehr. Ich habe das Auto geholt und wir sind von dort aus Richtung Goolwa zum Kaffee trinken. Von dort aus ging es weiter bis Hahndorf zum Abendessen und von dort aus zurück nach Adelaide. Im Auto, diesmal als Beifahrer, fühlte Mark seine Halsschlagader um zu prüfen wie stark das Herz arbeiten muss. Er musste sogar eine Weile suchen, bis er seinen Puls finden konnte! Das hat ihn sehr verwundert.
Um 20:00 waren wir von unserem Ausflug zurück.
Bei der abendlichen Heilsitzung ging ihm durch den Kopf, dass die Ärzte ihm gesagt haben, dass seine Krankheit immer weiter fortschreiten würde und dass es keinerlei Heilung und auch keine Verbesserung seines Zustandes geben kann. Diese Information und sein derzeitiges Befinden passen nicht zusammen. Mark sagte, dass er total überrascht sei, dass er all dies hat machen können. Ihm tue zwar jeder Muskel weh, aber es gehe ihm gut. Noch vor wenigen Tagen wäre ein solches Marathon undenkbar gewesen. Sein Verstand beginnt nun damit, große Schwierigkeiten mit diesen zwei konträren „Realitäten“ zu haben.
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