San Esprit ist nicht zuletzt für die große Internationalität bekannt. Kurse und Absolventen finden sich in vielen Ländern der Erde. Besonders während der englischsprachigen Intensivkurse werden Freundschaften auf der ganzen Welt geknüpft. Doch was passiert nach dem Abschluss? Die Heilertage sind jährliche Anlaufstelle für Schüler und Absolventen weltweit. Aber nicht jeder Absolvent aus Südafrika oder Hawaii kann regelmäßig dazu anreisen. Außerdem: Warum lieb gewonnene Freunde nur einmal jährlich sehen? Ein so grandioses internationales Netzwerk gehört gestärkt, dachte sich Annette Müller und initiierte im Juni das erste Online Meetup – in mehr als neun verschiedenen Zeitzonen.
Mehr als 1.500 Absolventen zählt die renommierte École San Esprit inzwischen weltweit. Gründerin Annette Müller ist es gelungen ein weltumspannendes Netzwerk zu etablieren. Ein Heiler Camp in Indien? Kurse im traumhaften Napa Valley in Kalifornien? Hawaii? Mallorca? Alles kein Problem. Auch Kanada, Großbritannien, Russland sowie Israel sind im Fokus der globalen Expansion von San Esprit. Besonders die englischsprachigen Intensivkurse bestechen durch einen hohen Grad an Internationalität. Nicht selten sind dann mehr als 7 Nationen je Kurs vertreten. Die gemeinsame Bewusstseinserweiterung verbindet, regelmäßig entstehen so besondere Freundschaften. Dabei ist es gar nicht so leicht in Kontakt zu bleiben, trennen manche so geknüpfte Freundschaften ganze Ozeane.
Mit diesem Gedanken beschäftigten sich Annette Müller und San Esprit Managerin der englischen Events Robin Johnson näher. „Es wäre doch schade, wenn wir so ein Potenzial, das in dem weltweiten Netzwerk steckt, nicht stärker nutzen“, erläutert die San Esprit Gründerin. Schon war die Idee eines global koordinierten virtuellen Treffpunktes geboren: Ein Video-Chat, der Heiler aus der ganzen Welt zusammen bringt. Erste Erfahrungen mit Online-Video-Chats sammelte San Esprit bereits zu Beginn des Jahres, als Robin Johnson gemeinsam mit der russischen Influencerin Katia Txi eine SKYourself Gruppen Session für mehr als 200 Krebserkrankte und deren Angehörige abhielt – kostenfrei online via zoom
„Die Idee ist, eine Online-Community mit SKYourself und amazinGRACE/KAR Practicioners zu gestalten. In Deutschland gibt es viele Möglichkeiten sich zu treffen. Das beginnt bereits mit dem Konzept der Ausbildung: Die deutschsprachigen amazinGRACE und KAR Ausbildungen dauert eineinhalb bis zwei Jahre. Währenddessen trifft man sich sehr häufig und bleibt automatisch in Kontakt. Die englischsprachigen KAR Intensivkurse komprimieren die Ausbildung auf zwei Wochen. So können Interessierte aus der ganzen Welt ihren Abschluss an der École machen. Nach den Kursen geht es dann zurück nach Südafrika, Hawaii, Indien und andere Ländern. Und während es für die deutschen Absolventen nur eine überschaubare Anreise zum jährlichen Schüler und Absolvententreffen am Abend vor den Heilertagen ist, die keinen Reisepass erfordert, müssten so manche KAR Practicioner ganze Kontinente oder Ozeane überqueren. Da ist es natürlich ungleich schwieriger in Kontakt zu bleiben“, so Robin Johnson. „Doch das wollen wir jetzt mit monatlichen Online Meetups ändern“, ergänzt Annette Müller gut gelaunt.
Dabei erhalten alle Teilnehmer die einzigartige Möglichkeit Heilerfolge zu teilen und Fragen zur Heilmethode oder aktuellen Klienten zu stellen und diese mit der ganzen Community – und Begründerin Annette Müller – zu besprechen. „Das ist auch eine wertvolle Gelegenheit, mit Neti in Kontakt zu bleiben. Viele Schüler sehen sie bestenfalls während der Ausbildung und, sofern die Anreise machbar ist, während der Heilertage. Mit ihren Projekten ist sie sehr beschäftigt und auf der ganzen Welt unterwegs. Durch die Online Meetups können Schüler und Absolventen mit ihr als Gründerin und Entwicklerin von SKYourself, amazinGRACE und natürlich San Esprit als weit verzweigte Gruppe, im direkten Kontakt bleiben. Mit ihrem einzigartigen Wissen und ihren Philosophien bereichert und verzaubert sie zugleich. Das ist einfach großartig!“, schwärmt Robin Johnson.
Interesse geweckt? Hier erfahren Sie alles über das erste Online Meetup. Soviel vorweg: Es wurde gemeinsam gelacht, geweint und gelernt: LESEN SIE HIER WEITER
Bei der Darstellung und der Durchführung meiner Arbeit versuche ich das Geistige Heilen aus dem meist nebulösen Dschungel des Angebotes heraus zu lösen und so zu präsentieren, wie ich sie erlebe: als durchaus salonfähige, sehr effektive Möglichkeit die eigene Gesundheit wieder her zustellen und auch zu erhalten. Gleichzeitig soll bei aller technischer Effektivität die wahre Kraft hinter der Handlung geachtet werden.
Und so bin ich dazu gekommen: Nach einem Auto-Unfall mit verheerender Wirbelsäulenverletzung war meine Tätigkeit als Verlagskauffrau jäh beendent Nach einer hoffnungslosen Odyssee wendete ich mich trotz meiner Skepsis als letzte Möglichkeit dem Geistigen Heilen zu. Ich erfuhr dadurch nicht nur eine bedeutende Verbesserung meiner Gesundheit, sondern auch meine Berufung als Heilerin. Ohne Verzug und konsequent nahm ich an verschiedenen Ausbildungen im In- und Ausland teil und bekam sehr bald Zugang zu unbegreiflichen Heilkräften, die ich als reinste göttliche Gnade erachte: „amazinGRACE“. Ich gründete das Zentrum für Geistiges Heilen „SAN ESPRIT“, was „Gesundheit durch die Kraft des Geistes“ bedeutet.
Dann ging alles ganz schnell. SAN ESPRIT ist heute die erste stationäre Fach-Klinik für Geistiges Heilen in Deutschland, eine Heilerschule, ein Seminarhaus und ein Ort der Begegnung. Im Park des Anwesens finden die Heilertage im Chiemgau unter dem Motto: „DO-UT-DES, ich gebe damit du gibst“ statt, 2009 erstmals unter der Schirmherrschaft von Herrn Pfarrer Fliege. DO-UT-DES ist auch eine Plattform für alternative Lebensführung und Auswege.
Heilung zu bewirken, zu erleben und zu erfahren ist für mich eine Offenbarung. Bei meiner Arbeit ist es mir persönlich ganz wichtig ein Signum zu setzen: „Die Kraft der göttlichen Gnade ist allmächtig, sie wirkt durch den Menschen – der Mensch ist groß!“
Dadurch, dass auch zweifelnde Personen hier spontane Heilungen erfahren, geschieht bei diesen Menschen, sowie deren Begleitpersonen, eine Bewusstseinserweiterung, die ich persönlich als noch wertvoller erachte als die Heilung selbst.
Presseartikel über mich und meine Projekte sind bislang erschienen in den Publikationen: Fliege, Visionen, TZ, OVB,Lebens(t)räume, Aura-Magazin, Tina, Bella, in der Süddeutschen Zeitung, und in internationalen Medien.
- „Das hat Indien mit mir gemacht“ Teil 5 - 25. Juli 2020
- „Es hat meinen Verstand völlig überfordert“ Teil 4 - 20. Juli 2020
- Heilerin auf Spezialmission Teil 3 - 13. Juli 2020
Oh es war so, so schön. Wie wunderbar dass wir so viele Möglichkeiten haben uns zu verbinden und auszutauschen was für mich persönlich so wichtig ist. Vielen Dank Robin und Annette, dass ihr uns das ermöglicht <3