Große Neueröffnung in Schwabinger Clemensstraße
Nun war es offiziell soweit: Nach der internationalen Erfolgsserie erweitert sich San Esprit auch in der Heimat. Dabei ereignete sich für die Gründerin Annette Müller mit den Räumlichkeiten an der Münchener Freiheit in Schwabing ein besonderer Glücksfall. Künftig können an der École San Esprit ausgebildete Heiler in der begehrten Lage Räume für Heilsitzungen anmieten. Darüber hinaus finden sich dort Seminarräume für monatliche Heilertreffen und Vorträge. Schon zur Eröffnung kamen mehr als 80 Interessierte. Wir berichten von der feierlichen Veranstaltung.
Mit der kultigen Münchner Freiheit und dem malerischen Englischen Garten im Osten, dem kulturellen Zentrum Münchens, der Maxvorstadt im Süden, dem herrschaftlichen Luitpoldpark im Westen und der modernen Hochhaus-City Parkstadt Schwabing im Norden, liegt die Clemensstraße 24 in absoluter Bestlage Münchens. „Hier Räumlichkeiten zu bekommen ist ein Glücksfall. Ich habe noch zugesagt, bevor ich auch nur ein Bild der Flächen gesehen habe“, sagt Annette Müller, die das Stadtviertel seit vielen Jahren kennt.
Genau dort befindet sich das Heilzentrum auf großzügigen 130 Quadratmetern mit vier Räumen. Davon zwei größere Gruppenräume für Vorträge und Versammlungen, sowie zwei Praxisräume für Heilsitzungen. „Wir haben jetzt schon einen Programmplan aufgestellt mit regelmäßigen Terminen, so zum Beispiel Schnupperseminare, SKYourself-Gruppenheilsitzungen und weitere Workshops. Während den SKYourself Gruppenheilungen waren nicht nur emotionale Blockaden, sondern auch körperliche Beschwerden wie weggeblasen“, erläutert Annette Müller. Außerdem finden sich in dem Heilzentrum noch ein Massage- und ein Hypnosetherapeut, die als Untermieter des San Esprit Heilzentrums das offerierte Spektrum erweitern.
Die große Eröffnung
Am Freitag, den 15. November um 16 Uhr war es dann soweit: Das San Esprit Team hat für alle Interessierte den roten Teppich ausgerollt. Und die sind zahlreich erschienen. Mehr als 80 Leute kamen zur großen Eröffnung im neuen Zentrum Clemens 24. „Mehr Menschen hätten auch nicht mehr in die Räumlichkeiten gepasst. Wir hatten sogar Besucher, die extra für die Eröffnung aus Bamberg angereist sind“, berichtet Annette Müller.
Highlight war die von Zita Kappler angeleitete Meditation um 17 Uhr: „Das war extrem, alle wollten dabei sein. Die Besucher sind sogar auf dem Boden gesessen um unter der Anleitung meiner Mutter zu meditieren. Trotz der einstündigen Dauer hat niemand den Raum verlassen. Dafür lauter strahlende Gesichter. Einfach schön.“ Nach der Meditation gab es dann noch einen Blumenstrauß für San Esprit Legende Zita Kappler – die feierte nämlich ihren 93. Geburtstag im Zuge der Eröffnung.
Stolze Heiler – wie Jean-Marie Bottequin
Nächster Programmpunkt war die Bekanntgabe des berühmten Fotokünstlers Jean-Marie Albert Bottequin, künftig ein Seminar über Körpersprache zu halten. Darin möchte der weltberühmte Belgier der selbst an der École San Esprit ausgebildeter Heiler ist, das Auftreten seiner Heilerkollegen schulen. Es geht darin um nichts geringeres als Selbstbewusstsein im Umgang mit dem Heilerberuf. Wie trete ich richtig auf und wie präsentiere ich mich, damit ich ernstgenommen werde? Diese und weitere Fragen beantwortet der prominente Künstler in seinen Vorträgen (Termine unter: www.ecole-san-esprit.de/clemens24).
Hintergrundwissen: Jean-Marie Albert Bottequin ist Fotograf, Fotojournalist, Fotokünstler, Dozent, Pantomime und Heiler. In diesem Kontexten arbeitete er bereits mit Weltstars wie Andy Warhol, Friedensreich Hundertwasser, Marius Müller-Westernhagen, dem Théâtre du Soleil, dem Weltkonzern BMW und vielen weiteren. Annette Müller und Jean-Marie Bottequin kennen sich übrigens aus dem Kindergarten beziehungsweise über den Kindergarten – den besuchte Annette Müllers Tochter zusammen mit dem Nachwuchs der Bottequins. Später machte der Künstler eine Heilerausbildung an der École San Esprit.
Danach zeigte Annette Müller noch einen Dokumentationsfilm, auf dem viele anschauliche Heilerfolge zu sehen sind. In nur einer halben Stunde sehen die Zuschauer, welche Fähigkeiten im Zuge der Ausbildung erworben werden können. Anschließend gab es dann noch eine Q & A Runde, in deren Verlauf alle Fragen seitens des Publikums geklärt werden konnten.
Ein Netzwerk, das mehr kann
„Alles in allem war es ein sehr gelungener Abend. Die Menschen sind alle mit strahlenden Gesichtern nach Hause gegangen und wir hatten ein gute Zeit. Am meisten freut es mich aber, dass San Esprit jetzt ein Zentrum in München-Schwabing hat, nur drei Minuten Fußweg von der Münchner Freiheit entfernt. Jetzt könne wir für unsere Absolventen Praxisräume in einer 1A Lage anbieten. So stehen sie nicht alleine auf weiter Flur. Das beste daran: Die Räumlichkeiten können genau nach Bedarf angemietet werden. Ich vermute einmal, wer jetzt noch zum Zuge kommt und sich für die nächsten Wochen einen Tag oder vereinzelte Stunden sichert, wird sich in Zukunft kaum vor Klienten retten können“, sagt Annette Müller.
Darüber hinaus wird es viele verschiedene Vorträge, Gruppenheilsitzungen und monatliche Heilertreffen geben. Weitere Informationen zu noch verfügbaren Zeiten und Preisen gibt es unter www.san-esprit.de sowie telefonisch unter 089 – 23 51 20 79.
Der nächste Tag der offenen Türe ist für Samstag, den 28. März 2020 geplant. „Da möchte ich dann wieder alle herzlichst getreu dem Motto DO UT DES – ich gebe damit Du gibst, einladen. Jedoch werden es keine Heilertage im Chiemgau, sondern der Tag der offnen Türe in der Clemens 24. Dann können sich Heiler und Therapeuten mit Impulsvorträgen vorstellen.“ Was jedoch vor allem die Fans der ersten Stunde wissen: Auch die Heilertage im Chiemgau haben vor elf Jahren mit einem Tag der offenen Türe begonnen.
- „Das hat Indien mit mir gemacht“ Teil 5 - 25. Juli 2020
- „Es hat meinen Verstand völlig überfordert“ Teil 4 - 20. Juli 2020
- Heilerin auf Spezialmission Teil 3 - 13. Juli 2020
Oh ja! Ein Festival in diesem Rahmen!
Da sind wir als Künstler und Geschichtenerzähler aus der positiven Psychologie – zum Mitmachen und diskutieren – natürlich wieder gerne dabei!
[…] Lesen Sie den vollständigen Artikel im Blog der Heilerschule. […]
Also diese zentrale Lage – nur kurz um die Ecke gehen von der U-Bahn Münchner Freiheit – das hat schon was. Auch gefallen mir die schönen hellen Räume.
So wie das beim Tollwood auch gewesen ist…
Wie cool – stimmt das war damals auch ein Tag der Offenen Türe. Ich lasse gerade meine Fantasie spielen:“….und irgendwann machen wir dann zusätzlich DO UT DES – Heilertage auf der Clemensstraße und die ganze Straße ist für das Festival gesperrt und in Festivalstimmung.“