Die École San Esprit ist Deutschlands wegweisende Heilerschule und kann sich auch mit dem internationalen Wettbewerb messen. Das schätzen inzwischen mehr als 1000 Absolventen. So verwundert es kaum, dass die École San Esprit auch Manager, Anwälte, Journalisten, Banker, Steuerberater, Ärzte, Ingenieure und viele weitere Berufsgruppen anzieht, die man vielleicht nur auf den zweiten Blick mit dem Geistigen Heilen assoziiert. Auch das macht das Besondere bei San Esprit aus – die Menschen. Für San Esprit Gründerin Annette Müller sind sie das Beste, das Dir im Leben begegnen wird. Einen weiteren besonderen Menschen haben wir für den aktuellen Newsletter interviewt: Anja Gschwendtner arbeitet im Topmanagement des Siemenskonzerns, lebt die Strukturen dort, ist bodenständig und Schülerin an der École. Im dritten Teil des Interviews spricht sie über ihre unfassbaren Heilerfolge mit amazinGRACE. Dabei verrät Anja Gschwendtner warum ihr nichtsahnende Klienten am liebsten sind und wie sie den Placebo-Effekt als Erklärungsansatz widerlegt.
Der Drang oder zumindest das Bedürfnis anderen zu helfen teilen die meisten Absolventen der École San Esprit. Eben dieses geht bei Anja Gschwendtner so weit, dass sie ihre eigenen Studien durchführt: „Es ist so, am liebsten mag ich Klienten die nicht wissen, dass ich mit ihnen arbeite. Da kann dann niemand kommen und sagen es wäre ein Placebo-Effekt, weil er daran glaub, dass ich etwas mit ihm gemacht habe. Genau hier liegt mein Spezialgebiet beziehungsweise mein Hobby und da führe ich meine eigenen Studien durch.“
Eigene Studien durchführen? Das klingt spannend. Natürlich wollen wir darüber mehr von der Nachwuchs-Heilerin wissen: „Ein Bekannter von mir hatte ein Pankreaskarzinom, also Bauchspeicheldrüsenkrebs Stadium vier – hier sterben Betroffene innerhalb von drei bis vier Wochen nach der Diagnose, sofern der Krebs nicht operabel ist. Natürlich habe ich dann sofort mit Fernheilung begonnen und das über Tage und Wochen hinweg. Als ich damit angefangen habe, war der Zustand meines Bekannten sehr schlecht, besonders schwach war er nach der Chemo. Der Port, in den die Chemo hineinläuft, war sehr entzündet. Da habe ich natürlich weitergemacht mit den Fernheilungen – jedoch ohne dass er etwas davon wusste. Nur sein Sohn wusste Bescheid, er hatte im Vorfeld mit mir darüber gesprochen und war der Grund, dass ich damit begonnen habe. Während die Wochen vergingen, habe ich mir regelmäßig Updates zum Befinden des Vaters geben lassen. Nach wenigen Monaten hat sich der Gesundheitszustand dann so krass verbessert, dass es keiner richtig fassen konnte. Sogar der Arzt war überrascht davon, wie gut er die Chemogaben vertragen hat und auch die Appetitlosigkeit und die Kopfschmerzen wurden deutlich besser. Das ging dann so weit, dass er seinem Vater die Fernheilungen nicht länger verschweigen wollte. Nach acht Monaten stellte die computertomografische Untersuchung fest, dass der Tumor, der zuvor ständig gewachsen war, dies nicht mehr tat und die Metastasen in der Leber sogar zurückgingen. Daraufhin machte ich natürlich mit den Fernheilungen weiter. Zwei Monate später folgte wieder eine größere Untersuchung. Hatte der Vater bei Diagnose noch einen Tumormarker von über 29.000, ging er seit den Fernheilungen so drastisch zurück, dass bei dieser Untersuchung ein Wert von 400 festgestellt wurde. Ich bin zwar nicht medizinisch ausgebildet, doch ich habe den Bericht selbst gelesen. Außerdem hat er all die Monate so gut wie ohne Schmerzmittel erträglich gelebt und konnte so noch alle wichtigen Angelegenheiten klären, die es noch zu regeln galt – Übergabe des Unternehmens, er hat seinen Grabstein ausgesucht, vor der Beerdigung mit dem Pfarrer gesprochen und Zeit mit der Familie, den Enkeln verbracht. Ein Jahr später habe ich dann die Nachricht von seinem Sohn erhalten, dass seine Leber versagt und es mit ihm zu Ende geht. Da habe ich ihm nochmal eine Stunde lang Heilenergie geschickt. Dann ist er friedlich eingeschlafen – nachdem sein Blut bereits vergiftet war und der Zustand wirklich sehr schlecht wurde. Das hat mir bewiesen, dass man nicht einmal daran glauben muss oder davon wissen muss und es trotzdem funktioniert. Meine Mutter beispielsweise spürt das direkt, wenn ich ihr eine Fernheilung gebe, auch wenn ich es nicht ankündige. Sie ruft mich dann an und kann mir sogar den Zeitpunkt nennen. Da muss der Verstand einfach einsehen, dass es mehr gibt.“
Fernheilung über den Atlantik
Wenn Anja Gschwendtner beginnt leidenschaftlich über Heilerfolge zu berichten, „warnt“ sie ihren Gegenüber vor: „Ich kann dir stundenlang von Heilungen erzählen – wie viel Zeit hast du?“ Natürlich nehmen wir das gerne an. Eine weitere Geschichte die uns besonders gut gefallen hat, ist die Fernheilung ihrer Freundin und ehemaligen Arbeitskollegin Connie. Als diese bei Siemens aussteigt, um in Wyoming Cowgirl auf einer Ranch zu werden, gibt es freilich viel zu erzählen, als die beiden am 6. Januar diesen Jahres telefonieren. Im Zuge dessen erwähnt die Freundin, dass sie nach wie vor jede Nacht aufgrund von Atemnot aufwacht. „Ich meinte dann zu ihr, dass ich ihr Heilenergie schicke. Daraufhin meinte sie beiläufig – ja kannst du ja machen. Nach unserem Telefonat habe ich ihr dann direkt Heilenergie geschickt, immerhin sind die Dinge angenehm, die erledigt sind. Am Wochenende darauf kam dann ein Anruf von ihr. Sie meinte dann, sie wollte mich schon früher anrufen aber hat es leider erst jetzt geschafft – und sie ist sich sicher, dass ich irgendetwas gemacht habe. Am 7. Januar ist Connie aufgewacht und wusste irgendetwas ist anders – sie konnte zum ersten Mal frei durch die Nase atmen – wie schon seit Jahren nicht mehr. Meine Freundin ist dann völlig in Begeisterung ausgebrochen, konnte aber nicht verstehen was passiert ist. „Unfassbar“ war das Wort der Stunde. Wir haben dann beide bitterlichst vor Freude geweint, weil man solche Dinge eben nur schwer fassen kann. Ich habe sie dann gefragt, ob es denn noch irgendwelche Beschwerden gibt. Daraufhin hat sie mir von ihren Schulterproblemen berichtet. Nach dem Telefonat habe ich dann wieder ohne ihr Wissen direkt losgelegt. Diesmal bekam ich sofort eine Nachricht: Miracle woman – du hast es schon wieder getan. So geht das nun schon seit einem Jahr permanent. Das Leben ist so unfassbar schön, wenn man das Leben und sich selbst in seiner wahren Größe akzeptiert. Peut à peut wurde mir bewusst was mit uns geschieht, wenn wir diese Ausbildung machen.“
Wahnsinn! Im vierten und letzten Teil des Interviews spricht Anja Gschwendtner über das Healing Camp India 2020, ihre Vision für die Zukunft, Annette Müller und ihren sehnlichsten Herzenswunsch.
- „Das hat Indien mit mir gemacht“ Teil 5 - 25. Juli 2020
- „Es hat meinen Verstand völlig überfordert“ Teil 4 - 20. Juli 2020
- Heilerin auf Spezialmission Teil 3 - 13. Juli 2020
Ganz grosse Klasse liebe Anja. Ich könnte dir ewig zuhören. Ich finde es auch immer wieder spannend und sehr berührend, dass Fernheilung genauso funktioniert. Weiter so ,❤