Kaum besuchten Annette Müller und ihr San Esprit Team die bekannte russische Naturheilpraktikerin und Influencerin Katia Txi in London, folgte kurze Zeit später die Zusammenarbeit der beiden Powerfrauen. Im Zuge dessen folgte eine Online-Gruppenheilsitzung mit 300 Krebskranken und deren Angehörigen. Die Resultate, die durch SKYourself erzielt werden konnten, brachten den Teilnehmenden eine große emotionale Erleichterung im Umgang mit der Erkrankung. Nach dem großen Erfolg der ersten Sitzung organisierten San Esprit Heilerin Robin Johnson und Katia Txi nun die Fortsetzung – und bewiesen erneut die wundersame Wirksamkeit der Heilmethode.
Rückblick
Im November vergangenen Jahres lud San Esprit Gründerin Annette Müller ihr tatkräftiges Team ein, sie auf einer Promo-Tour durch London zu begleiten. Neben alten Bekannten der berühmten Heilerin, darunter Cambridge Biochemiker Dr. Rupert Sheldrake, stand ein Treffen mit der Influencerin Katia Txi an. Ihrem Blog folgen mehr als eine Million Leser. Inhaltlich befasst sich die gebürtige Russin und Kosmopolitin mit einem gesunden Lebensstil, Naturheilwesen und dem energetischen Heilen. So dauerte es nicht lange, bis Katia Txi und Annette Müller Gemeinsamkeiten entdeckten und über eine Zusammenarbeit sprachen. Auch ein erweitertes Engagement seitens San Esprit in Russland wurde erörtert.
SKYourself via Zoom
Wenige Wochen darauf fand dann die erste Online-Gruppenheilsitzung via Zoom statt. „Ich bekomme über meinen Blog so viele Anfragen von Menschen die nach Lösungen suchen. Deshalb habe ich im Sinne einer Gruppenarbeit eine entsprechende Chat Gruppe für Krebspatienten und deren Angehörige eingerichtet. Darin tauschen wir uns über Therapieansätze und Heilmöglichkeiten aus. Natürlich geht es hier nicht um Geld, niemand bezahlt etwas, sondern nur um Heilung. Für diese Gruppe haben wir dann die Online-SKYourself-Session via Zoom organisiert. Mehr als 300 Mitglieder haben dafür zugesagt“, erklärte Katia Txi zuvor stolz.
Unter der fachlichen Betreuung der erfahrenen San Esprit Heilerin Robin Johnson und der dolmetschenden Begleitung von Katia Txi wurde die SKYourself Session mit hunderten Krebserkrankten und deren Angehörigen realisiert. Den Anfang machte dann Katia mit einführenden Worten – auf Russisch versteht sich, da die meisten Leser von Katias Blog und so auch die Gruppenmitglieder in ihrer Heimat Russland leben. Nach der Einführung übergab sie San Esprit Heilerin Robin Johnson das Wort, die dann etwas über die SKYourself Mediation und deren Ablauf erläuterte.
„Katia hat dann übersetzt. Währenddessen konnte uns jeder per Video zusehen. Als wir dann mit der Meditation angefangen haben, wurde die Kamera ausgeschaltet, da jeder seine Augen schließen sollte“, berichtete Robin Johnson damals.
Die Reaktionen waren dabei sehr positiv. Noch über eine Stunden nach der Meditation tauschten sich die Gruppenmitglieder über das eben Erlebte aus: „Wir haben unglaublich viele Antworten erhalten“, bestätigt Katia Txi, „die Gruppenmitglieder berichteten sehr viel von emotionalen Veränderungen währenddessen und danach. Das war vor wenigen Wochen, und noch heute sehe ich wie Menschen in die Gruppe schreiben, wie sehr es sie und die Beziehungen in der Familie verändert hat. Es hat sich eine richtige Kaskade seit der Meditation entwickelt.“
SKYourself goes Russia Part II
Wegen der guten Resonanz und den großartigen Resultaten organisierte Katia Txi eine Fortsetzung der Online-Gruppenheilsitzungen. Wie auch beim letzten Mal ging es dabei sehr international zu: „Katia war uns aus London zugeschaltet, ich selbst war in Spanien und wir hatten Menschen in Russland aus insgesamt neun Zeitzonen zugeschaltet sowie sogar jemanden aus Korea. Das führte dazu, dass wir zur selben Zeit Menschen hatten, bei denen es 21.00 Uhr abends war und die Sonne gerade untergegangen war und bei anderen im Chat war es 7.00 Uhr morgens und die Sonne ging gerade auf. Unfassbar! Bei anderen war es mitten in der Nacht, 4.00 Uhr morgens und so weiter. Um so bemerkenswerter, dass sich 228 Menschen die Zeit für die Meditation genommen haben. Eine berührende Wertschätzung!“, berichtet Robin Johnson.
Dabei war der Ablauf wie bei der ersten SKYourself Online-Gruppenheilsitzung, nur dass viele der Teilnehmer von der ersten Session partizipieren konnten. „Beim ersten Mal arbeiteten sie an den Problemen und konnte diese lindern. Beim zweiten Mal, wenn sie in Verbindung zu diesen Problemen traten, waren sie verschwunden. Das zeigt, welch eine effektive Methode SKYourself zur Freisetzung und Auflösung von negativen Emotionen ist. Dabei stellen wir gezielt Fragen nach den tiefsten Ängsten und den damit verbundenen Emotionen. Im Anschluss machen wir die Meditation und arbeiten mit den zuvor genannten Ängsten und anderen Emotionen. In der zweiten Session haben wir dann gemerkt, dass alle, die an der ersten Session teilgenommen hatten, keine emotionale Reaktion mehr auf ihre tiefsten und stärksten Ängste hatten. Viele lagen immer noch im Krankenhaus, doch sie spürten Frieden. SKYourself ist eine so wundervolle Heiltechnik – und sie wirkt!“, bekräftigt Robin Johnson weiter. Die San Esprit Heilerin weiß genau wovon sie spricht: Nicht nur, dass sie seit vielen Jahren Erfahrungen mit verschiedenen alternativen Heilmethoden besitzt – sie weiß auch, wie sich die Menschen in der Gruppe fühlen. Sie selbst hatte ihren Ehemann an eine Krebserkrankung verloren und wich ihm in dieser Zeit nicht von der Seite. Somit war es ihr eine Herzensangelegenheit zu helfen.
Feedback
Besonders emotional wurde es für Robin Johnson, als sie von Katia nach der ersten Heilsitzung die neunseitige Übersetzung aus dem Gruppenchat bekommen hat. Darin überschlagen sich die Erfolgserlebnisse und Danksagungen. „Ganz viel Liebe, so unglaublich viel Liebe. Es gibt einem so viel, einen wirklichen Unterschied im Leben dieser Menschen zu machen. Ich fühle mich so dankbar, dass Annette Müller das entwickelt hat. SKYourself kann einen großen Effekt darauf haben den Planeten zu heilen. Jeder einzelne kann diese Entwicklung mittragen, mit Kaskadeneffekten auf Familie und Freunde. Ich wünsche mir, dass wir alle daran mitwirken die Heilmethode noch mehr zu verbreiten; sie sollte an Schulen unterrichtet werden. Ich denke wir können gemeinsam so vieles erreichen. Aktuelle Erkenntnisse der Quantenphysik bestätigen die Möglichkeiten des energetischen Heilens. Es ist so wundervoll“, sagt Robin Johnson, den Tränen nahe.
Auch Kati Txi war bereits nach der ersten Gruppenheilsitzung von SKYourself fasziniert: „Ich praktiziere selbst auch energetisches Heilen und bin fest davon überzeugt. Während unserer Gruppenheilsitzung habe ich genau beobachtet was passiert. Ich hatte ein klares Bild der Veränderung und ich denke, dass es sehr effektiv war. Wie gesagt, jeder wurde positiv beeinflusst. Ich finde wir müssen das jetzt öfter machen, da ich glaube, dass es wirklich sehr hilft. Deshalb haben Robin und ich beschlossen, das künftig regelmäßig zu machen, also weitere Gruppenheilsitzung durchführen. SKYourself ist eine mächtige psychologische Methode, die aber weit mehr kann als die reine Psychologie. Energien spielen eine bedeutende Rolle und somit geht die Methode deutlich über die Möglichkeiten einer Psychotherapie hinaus. SKYourself ist sehr effektiv! Ich denke natürlich, dass hängt sehr vom Anwender ab, der die Sitzung hält. Entscheidend ist eine gute Ausbildung. Aber ich denke alle, die von Annette Müller ausgebildet wurden, sind so gut wie Robin – sonst wäre sie nicht so erfolgreich darin!“
Eine inspirierende Erfahrung
Apropos Robin – für die sympathische Heilerin war die SKYourself Online-Gruppenheilsitzung auch eine inspirierende Erfahrung. So inspirierend, dass sie ab jetzt eine monatliche Gruppenheilsitzung in ihrer Heimat Mallorca gibt – sowie online. „Das ist wegen der Erfahrungen mit Katia. Das hat mich wirklich überwältigt. Ich werde das natürlich nicht nur für Menschen machen die von Krebs betroffen sind, sondern für alle die emotionale Themen haben, von denen sie sich befreien möchten. Gemeinsam für eine bessere Welt.“
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Das ist soooo grossartig ❤ es gibt weder Raum noch Zeit, das beweist sich hier . Einfach toll sowas zu organisieren.