5 Jan 3 Kommentare Annette Mueller Allgemein

Team San Esprit auf Promo Tour im Vereinigten Königreich: Teil 2

École San Esprit trifft Zauberschule Hogwarts

Im Dezember lud San Esprit Gründerin Annette Müller ihr Mitarbeiter-Team zu einem Trip in ihre Lieblingsstadt London ein. Auf der Agenda stand ein Ausflug nach Hogwarts, ein Treffen mit Cambridge Biochemiker Dr. Rupert Sheldrake, Healing Voice Jill Purce, Heilerin Wanny Winsloe und der russischen Influencerin Katia Txi. Das Resultat: Künftig verstärkt San Esprit sein Engagement in London, Singapur und Russland. Im zweiten Teil des Interviews berichtet Annette Müller vom zauberhaften Ausflug nach Hogwarts.

Wir hätten alle sterben können, oder noch schlimmer: aus der Schule geschmissen!

Nach dem produktiven und vor allem ergebnisreichen ersten Tag, folgte am zweiten Tag der London Reise der ersehnte Ausflug in die wohl berühmteste Schule der Welt: Die Hogwarts School of Witchcraft and Wizardy aus der Romanserie Harry Potter von Autorin J.K. Rowling. „Viele vergleichen die Heilerschule San Esprit mit Hogwarts, weil man hier das Heilen wie von Zauberhand lernt, so als wäre es tatsächlich Zauberei – ist es natürlich nicht, sondern fundierte Lehre, die auf jahrelanger Entwicklung basiert. Von den Erfahrungen aus mehr als einem Jahrzehnt Heilunterricht profitieren unsere Schüler in unserer perfektionierten und qualitativ hochwertigen Ausbildung, mitsamt unserer einzigartigen Lehrmethoden. So kann das Heilen wirklich von jedem erlernt werden – auch ohne Zauberei“, erklärt Annette Müller.

Bevor es jedoch in die Warner Brothers Studios geht, noch ein Zwischenstopp in der berühmten Abbey Road – die berühmte Straße im Londoner Stadtteil St. John´s Wood im Bezirk City of Westminster, in der die Beatles ihr Tonstudio hatten. Dort nahmen sie auch das gleichnamige Album auf und posierten für das Cover, genau, in der Abbey Road auf dem dadurch weltberühmt gewordenen Zebrastreifen. Einen Schnappschuss dort ließ sich auch das San Esprit Team nicht nehmen.

 

Gerhard Neugebauer, fit wie ein Turnschuh, hier ganz oben in der Abbey Road

Danach ging es weiter in den Norden der Stadt, zu den legendären Warner Brother Studios. In riesigen Hallen sind dort die Original Harry Potter Szenerien aufgebaut und genau hier wurden die acht Teile der Filmreihe gedreht, die weltweit mehr als 7,7 Milliarden Dollar einspielte und viele Millionen Menschen in ihren Bann zog.

Dabei hatte der Ausflug für Annette Müller eine ganz persönliche Bedeutung: „Ich fühle mich J.K. Rowling sehr verbunden, weil ich eine gewisse Parallele zu meinem Leben sehe. Sie war zwar nicht wie ich in gesundheitlicher, dafür aber in größter finanzieller Not und hat in Cafés ihre Romane geschrieben, weil es in ihrer Wohnung zu kalt war, da die Versorger ihr die Heizung abgestellt haben. Dann hat sie kurze Zeit später tatsächlich einen Verleger für ihr erstes Buch gefunden und im Anschluss wurde wiederum eine Agentin auf ihr Buch aufmerksam, die darin großes Potential für die Leinwand sah. So wurde das Werk weitergereicht und daraus entstand diese unglaubliche Karriere. Und jetzt, wenngleich der Inhalt der Geschichte Fantasie ist, ist doch alles real geworden. Es stehen die Hallen, die Filme wurden gedreht und das alles hat Geschichte geschrieben und ganz nebenbei sind auch noch viele Arbeitsplätze geschaffen worden und Karrieren sind entstanden – viele Schauspieler sind durch ihre Rolle in der Harry Potter Reihe reich und berühmt geworden. Das Wichtigste: Die Bücher und die Filme haben eine ganze Generation und deren Eltern verzaubert. Aus dem kreativen Schaffen von Frau Rowling ist ein nahezu beispielloser Kaskadeneffekt entstanden. Die Parallele zu ihr sehe ich darin begründet, dass auch ich in Not angefangen habe, sozusagen mit nichts und sich auch bei mir nur durch Inspiration und Durchhaltevermögen amazinGRACE und San Esprit manifestiert haben. Wir haben es geschafft abertausende Menschen zu berühren und haben viel auf einer ganz reellen Ebene verändert. Viele sind Heiler geworden und Unzählige wurden geheilt.“

Fantasie, Inspiration, Liebe und Mittel, das ist für mich Schöpferkraft.

Und was braucht es um erfolgreich zu sein? „Nun, das ist eine gute Frage. Was ist die Essenz, wirklich etwas zu erschaffen – ich denke Fantasie und die nötigen Mittel. Diese zwei Dinge müssen zusammenkommen und du kannst die Welt verändern. Und es braucht natürlich den Menschen, der die Veränderung bewirkt. Die Fantasie als solche, die irgendwo im Raum steht, reicht noch nicht. Es braucht auch Leidenschaft. Das sieht man sehr gut bei J.K. Rowling.“ Rundum also ein wahrlich inspirierender Ausflug. Es wurden viele Fotos mit dem Team gemacht, darunter eine gemeinsame Aufnahme im Zug nach Hogwarts – richtiges Harry Potter Feeling also.

„Dieser Ausflug mit der Crew, also den Mitgliedern, die hinter San Esprit stehen und voller Überzeugung und Leidenschaft ihrer Arbeit nachgehen, war für mich einfach großartig. Er hat mir anhand der Geschichte von J.K. Rowling noch einmal verdeutlicht, dass es keine Grenzen gibt – alles kann möglich werden. Das wurde mir beim flanieren über das Filmgelände noch einmal richtig bewusst. So geht es mir auch manchmal, wenn ich bei DO UT DES auf dem Gelände unterwegs bin und dabei bestaune, was wir alles geschaffen haben. Ich habe mich auf dem Filmareal fast ein wenig zuhause gefühlt. Auch das Team hat den Ausflug sehr euphorisch aufgenommen. Alle waren total begeistert und tief berührt.“

 

Das Team in Mini, kann in der ÉCOLE SAN ESPRIT künftig bewundert werden.

Zum Abschluss stand dann noch ein Ausflug in die Biscuit Fabrik an, ein altes Industriegelände, in dem sich die Kreativen der Stadt angesiedelt haben. Dort gibt es Ballettstudios, Ateliers und Theater. Doch Annette Müller hatte eine ganz andere Überraschung parat: Jeder hat als Erinnerung ein Foto sowie eine eigene Figur von sich selbst aus dem 3D-Drucker erhalten. „Die Figuren kann dann künftig jeder bei uns an der École in einer Glasvitrine bestaunen. Kleines Geheimnis vorweg: Gerhards Figur hat den sprechenden Hut aus Harry Potter auf. The Sorting Hat, sagt demjenigen der ihn aufsetzt, welchem Haus er zugeordnet wird. Nach dem Erforschen des Charakters nennt der Sortier-Hut den Namen des Hauses in den er den Schüler schickt.

Da Gerhard zuvor immer den Hut für alles auf hatte, bekommt er den SORTIERHUT auf!

Ungläubiges Staunen, wie? Wir werden so kleine Figuren?!?!

Annette Mueller