Was für eine Tragweite

22 Jan. 3 Kommentare Christine Heller Christine Heller

Was für eine Tragweite!
Ich habe vor einigen Wochen schon von meinem Klienten Karl berichtet. Er hat einen Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich und das ganze strahlt mit starken Schmerzen in den rechten Arm aus. Er hat mir seine Mutter empfohlen und wir machten einen Termin aus, als es so weit war hat Karl seine Mutter mit zu mir herbegleitet. Er wollte gleich gehen und in ca. einer Stunde wieder da sein. Weil ich Karl auch privat kenne hatten ich Kaffee gemacht und Kuchen in meinem Wohnzimmer vorbereitet. Ich bat ihn doch noch kurz zu bleiben und Kaffee zu trinken. O.K. sagte Karl dann fahre ich etwas später und hole meine Mutter dann wieder ab, werde im Auto warten. Ich ging mit meiner Klientin nach unten ins Behandlungszimmer zum Beratungsgespräch und fing dann mit der Heilsitzung an. Als wir fertig waren sind wir nach oben gegangen damit Karl nicht so lange im Auto warten musste. Aber Karl war nicht in seinem Auto sondern immer noch in meinem Wohnzimmer. Er erzählte uns: „ich konnte nicht gehen, mein Arm fing von ganz alleine an sich zu bewegen und zu regenerieren, ich lief jetzt eine Stunde in deinem Wohnzimmer auf und ab und mein Arm bewegte sich in kreisenden Bewegungen“. Wir sind alle sooo… erstaunt was für eine Tragweite und ich spüre sooo… eine Dankbarkeit.